31.07.2012
RT goes Rio
RT 76 ist und war unterwegs als "Geburtshelfer" zur Gründung von Round Table in Rio - hier ein Reisebereicht der fleissigen 'Helferlein".
Das Ziel unserer Reise, oder besser gesagt, der Ort unsere „Mission“, hieß eigentlich Rio de Janeiro.
Doch nachdem wir von RT 76 Villingen-Schwenningen beim letzt jährigen Euromeeting in Curacao
tolle Freundschaften mit RT 1 Paramaribo / Suriname geschlossen hatten, ließen Thomas und ich es
uns nicht nehmen, einen kleinen Stopover bei unseren Freunden einzulegen. Genauer gesagt waren
es 12 Stunden.
Pünktlich um 19 Uhr Ortszeit erreichten wir den Flughafen von Paramaribo, der Hauptstadt von
Suriname. Den Ausdruck Flughafen hat er eigentlich kaum verdient. Dafür war der Empfang unserer
Freunde umso herzlicher und die ein Liter Flaschen Pao-Bier hauchten uns nach der 15 stündigen
Anreise neue Energie ein. Nach der obligatorischen Kurzwäsche und dem Beziehen unserer Zimmer
traf so langsam der ganze Tisch bei unserem Gastgeber ein. Ach ja, Thomas bekam übrigens das
Jungenzimmer mit Hochbett und Rutsche und ich das ganz in rosa gehaltene „Prinzessin – Lillifee“
Zimmer. Homestay, so wie Tabler es sich wünscht, einfach herrlich.
Nach der Begrüßung und weiterem Pao-Bier ging es dann zum Abendessen und dem offiziellen Teil.
Da es nur einen Tisch in Suriname gibt, was es für uns interessant zu erfahren, wie ein AGM oder
Nationale Service Projekte gehandhabt werden. Improvisation und Doppelfunktionen sind angesagt.
Von unseren Freunden wurden wir wirklich auf Händen getragen und es folgte eine tolle Tablenacht.
Schade nur, dass wir uns Rutsch- bzw. Lillifeebett nur eine Stunde genießen konnten. Um 6 Uhr stand
das Taxi zum Flughafen bereit.
Was von unserem kurzen Besuch blieb, sind tolle Freundschaften und die Erkenntnis, dass in
Suriname die Zäune um die Häuser etwas höher sind und die Wachhunde etwas größer! Vielleicht
liegt es daran, daß Suriname eine „grüne Grenze“ zu Brasilien und dem Drogenhandel hat.
Vor uns lagen 12 Stunden Reisezeit nach Rio. Da wir ja etwas Schlaf nachzuholen hatten verging
die Zeit, klassisch, wie im Fluge. In Rio angekommen wartete schon Antonio, ein Geschäftspartner
und Freund von Thomas, auf uns. Die Mission konnte beginnen. Als zukünftiger Patentisch haben wir
zusammen mit Antonio vor, RT 3 Rio de Janeiro zu gründen. Diese Vision stammt von Thomas und
er beschäftigt sich schon seit geraumer Zeit mit diesem Thema. Nun endlich können wir die ersten
Gespräche vor Ort führen und loslegen.
Wir bezogen ein traumhaftes Appartement von Antonio direkt am Meer und ein Freitagabend in Rio
stand vor uns, bereit erlebt zu werden. Natürlich hatten wir mit Antonio einen perfekten Guide, der
dafür sorgte, daß wir die Stadt aus der Sicht eines Cariocas, wie die Bewohner von Rio genannt
werden, erleben durften.
Um weiter Kontakte zu knüpfen und um unsere Mission voran zu treiben flogen wir nach drei Tagen
weiter nach Sao Paulo. Hier stand ein Treffen mit RT 1 und RT 2 Sao Paulo auf dem Programm. Zu
dritt nahmen wir an einem Tischabend von RT 1 teil. Antonio bekam also einen ersten Eindruck wie so
ein Tischabend abläuft.Der Erste Grundstein eines Tisches in Rio wurde somit gelegt.
Thomas verband unseren Aufenthalt in Sao Paulo noch mit einem Geschäftstermin auf der dortigen
Medizinmesse und ich hatte anschließend noch das große Glück eine weitere Woche in Rio zu
verbringen.
Ob unsere Mission um „RT 3 Rio“ erfolg haben wir… Wir werden weiter berichten….
Andreas Renz
Doch nachdem wir von RT 76 Villingen-Schwenningen beim letzt jährigen Euromeeting in Curacao
tolle Freundschaften mit RT 1 Paramaribo / Suriname geschlossen hatten, ließen Thomas und ich es
uns nicht nehmen, einen kleinen Stopover bei unseren Freunden einzulegen. Genauer gesagt waren
es 12 Stunden.
Pünktlich um 19 Uhr Ortszeit erreichten wir den Flughafen von Paramaribo, der Hauptstadt von
Suriname. Den Ausdruck Flughafen hat er eigentlich kaum verdient. Dafür war der Empfang unserer
Freunde umso herzlicher und die ein Liter Flaschen Pao-Bier hauchten uns nach der 15 stündigen
Anreise neue Energie ein. Nach der obligatorischen Kurzwäsche und dem Beziehen unserer Zimmer
traf so langsam der ganze Tisch bei unserem Gastgeber ein. Ach ja, Thomas bekam übrigens das
Jungenzimmer mit Hochbett und Rutsche und ich das ganz in rosa gehaltene „Prinzessin – Lillifee“
Zimmer. Homestay, so wie Tabler es sich wünscht, einfach herrlich.
Nach der Begrüßung und weiterem Pao-Bier ging es dann zum Abendessen und dem offiziellen Teil.
Da es nur einen Tisch in Suriname gibt, was es für uns interessant zu erfahren, wie ein AGM oder
Nationale Service Projekte gehandhabt werden. Improvisation und Doppelfunktionen sind angesagt.
Von unseren Freunden wurden wir wirklich auf Händen getragen und es folgte eine tolle Tablenacht.
Schade nur, dass wir uns Rutsch- bzw. Lillifeebett nur eine Stunde genießen konnten. Um 6 Uhr stand
das Taxi zum Flughafen bereit.
Was von unserem kurzen Besuch blieb, sind tolle Freundschaften und die Erkenntnis, dass in
Suriname die Zäune um die Häuser etwas höher sind und die Wachhunde etwas größer! Vielleicht
liegt es daran, daß Suriname eine „grüne Grenze“ zu Brasilien und dem Drogenhandel hat.
Vor uns lagen 12 Stunden Reisezeit nach Rio. Da wir ja etwas Schlaf nachzuholen hatten verging
die Zeit, klassisch, wie im Fluge. In Rio angekommen wartete schon Antonio, ein Geschäftspartner
und Freund von Thomas, auf uns. Die Mission konnte beginnen. Als zukünftiger Patentisch haben wir
zusammen mit Antonio vor, RT 3 Rio de Janeiro zu gründen. Diese Vision stammt von Thomas und
er beschäftigt sich schon seit geraumer Zeit mit diesem Thema. Nun endlich können wir die ersten
Gespräche vor Ort führen und loslegen.
Wir bezogen ein traumhaftes Appartement von Antonio direkt am Meer und ein Freitagabend in Rio
stand vor uns, bereit erlebt zu werden. Natürlich hatten wir mit Antonio einen perfekten Guide, der
dafür sorgte, daß wir die Stadt aus der Sicht eines Cariocas, wie die Bewohner von Rio genannt
werden, erleben durften.
Um weiter Kontakte zu knüpfen und um unsere Mission voran zu treiben flogen wir nach drei Tagen
weiter nach Sao Paulo. Hier stand ein Treffen mit RT 1 und RT 2 Sao Paulo auf dem Programm. Zu
dritt nahmen wir an einem Tischabend von RT 1 teil. Antonio bekam also einen ersten Eindruck wie so
ein Tischabend abläuft.Der Erste Grundstein eines Tisches in Rio wurde somit gelegt.
Thomas verband unseren Aufenthalt in Sao Paulo noch mit einem Geschäftstermin auf der dortigen
Medizinmesse und ich hatte anschließend noch das große Glück eine weitere Woche in Rio zu
verbringen.
Ob unsere Mission um „RT 3 Rio“ erfolg haben wir… Wir werden weiter berichten….
Andreas Renz